Why Agritech?
Warum wir uns bei slashwhy für Digitalisierungsprojekte in Landwirtschaft und Landtechnik begeistern
Janna und Peter verantworten als Business Manager gemeinsam den Geschäftsbereich AgriTech bei slashwhy. Warum die beiden so committed zu dieser Branche sind, was die beiden und ihre Crew antreibt und wie genau slashwhy den Kunden aus der Landwirtschaft und Landtechnik dabei hilft, die aktuellen Herausforderungen der Branche zu meistern, haben wir in einem Interview besprochen.
Janna und Peter, ihr leitet die AgriTech-Crew bei slashwhy. Bitte stellt euch doch einmal vor!
Janna: Mein Name ist Janna Spanke. Ich bin 2021 als Business Manager bei slashwhy gestartet und habe eigentlich einen sozialwissenschaftlichen und soziologischen Background, bin also Quereinsteigerin in der Softwarebranche. Was mir an dieser Rolle wahnsinnig Spaß macht, ist das Lösen von komplexen Problemen in einem großartigen Team. Ein wichtiger Teil meines Jobs besteht darin, die richtigen Menschen miteinander zu vernetzen, die diese Probleme gemeinsam lösen können. Als Mutter von zwei kleinen Töchtern kenne ich die Herausforderung, Beruf und Familie zu vereinbaren, sehr gut. Umso glücklicher bin ich, bei slashwhy ein Arbeitsumfeld zu haben, in dem mir das vergleichsweise leicht fällt.
Peter: Ich bin Peter Riedemann, bin ebenfalls Business Manager der AgriTech-Crew und auch berufstätiger Vater. Anders als Janna bin ich studierter Informatiker und bereits seit 2016 als einer der ersten Mitarbeiter hier an Bord. Als Entwickler habe ich mehrere Jahre Software für verschiedene Kunden aus Landtechnik und Landwirtschaft mitentwickelt. Dementsprechend habe ich viel über die Branchen und über die Herausforderungen unserer Kunden gelernt. Mit diesem Background kann ich zwischen Technologie- und Produktanforderungen vermitteln und mit gezielten Fragen ein gemeinsames Verständnis aller Stakeholder erzeugen.
Was versteht ihr denn unter AgriTech? Könnt ihr beispielhaft ein paar Kunden nennen, mit denen wir zusammenarbeiten?
Peter: Gerne! Unsere Kunden sind überwiegend Landtechnik-Unternehmen, wir arbeiten aber auch für Hersteller von Farmmanagement-Systemen. AgriTech steht für die Integration von Technologien in der Landwirtschaft, in die Systeme und Maschinen, die dort eingesetzt werden. Wir als Software-Dienstleister helfen unseren Kunden dabei, diese Systeme und Maschinen sowie die dazugehörigen Prozesse weiter zu optimieren. Wir entwickeln individuelle Software für den Agrar-Sektor - von Embedded-Systemen bis hin zu komplexen IoT-Anwendungen bieten wir maßgeschneiderte Software-Lösungen.
Janna: Wir dürfen nicht alle unsere Kunden namentlich nennen, aber einige renommierte Unternehmen gehören dazu, beispielsweise CLAAS, GRIMME oder 365FarmNet. Mit diesen Kunden arbeiten wir seit vielen Jahren eng und partnerschaftlich zusammen.
Warum eigentlich gerade AgriTech? Wie kam es dazu, dass wir uns bei slashwhy mit diesem Markt beschäftigen?
Peter: Das hat sich gewissermaßen historisch entwickelt. slashwhy, beziehungsweise die Vorgängergesellschaft, wurde 2016 in Osnabrück gegründet und zwei unserer ersten Kunden kamen direkt aus dem Bereich AgriTech. Hier in der Region gibt es eine ganze Reihe von Landtechnik-Unternehmen und noch dazu eine ziemlich aktive AgriTech-Community. Unternehmen wie CLAAS, GRIMME, AMAZONE und KRONE sind hier ansässig. Zudem gibt es Organisationen wie das CCI, das Agrotech Valley oder das Seedhouse, das Start-ups aus den Bereichen Farm, Food und Digital fördert. Die Region Osnabrück ist quasi das Zentrum der deutschen AgriTech-Branche. Diese räumliche Nähe hat uns den Einstieg in die Branche erleichtert. Mit den ersten Kunden konnten wir Domänenwissen aufbauen und von Projekt zu Projekt vertiefen. Irgendwann war es naheliegend, dieses Wissen zu bündeln – so entstand unsere AgriTech-Crew.
Janna: Die Nähe zu unseren Kunden ist immer noch ein großer Vorteil. Während der Corona-Pandemie haben wir gelernt, Projekte remote umzusetzen, aber wir sind gerne nah an unseren Kunden, auch vor Ort. Unsere Landtechnik-Kunden schätzen es sehr, dass unser Team tatsächlich hier ansässig ist. Gleichzeitig arbeiten wir auch erfolgreich mit Kunden zusammen, die ihren Sitz woanders haben, wie zum Beispiel 365FarmNet in Berlin oder auch internationale Unternehmen mit Hauptsitz im Ausland. Wir sind keine Full-Remote-Company und betreiben weder Nearshoring noch Offshoring. Alle Kolleg:innen sind hier in Deutschland angestellt, im Raum Osnabrück oder in Hamburg. Die räumliche Nähe ist für beide Partner ein großer Vorteil, denn es entsteht oft eine ganz andere Dynamik, wenn wir mit dem Team beim Kunden sind. Gerade kürzlich hatten wir einen Projekt-Kick-Off, bei dem unsere Entwickler:innen die ganzen Landmaschinen live erleben konnten. Solche Erfahrungen sind digital kaum zu vermitteln und machen einen Riesenunterschied.
Die AgriTech-Crew bei slashwhy ist also mit AgriTech-Kunden aus der Region gewachsen. Ist die AgriTech-Branche denn aus euer Sicht weiterhin ein Wachstums- und Zukunftsmarkt?
Janna: Absolut! Themen wie Smart Farming, Vertical Farming oder Agri-PV sind nur einige der vielen Innovationsthemen, die noch in den Kinderschuhen stecken und an denen intensiv geforscht wird. Die Hochschule Osnabrück hat beispielsweise einen eigenen Bereich, in dem Robotik im landwirtschaftlichen Kontext eingesetzt wird und Feldversuche, zum Beispiel mit dem Agrotech Valley, stattfinden. Es gibt ein riesiges Potenzial, coole Dinge zu tun – etwa im Bereich Sensorik, der Auswertung von Satellitendaten oder Künstlicher Intelligenz. Das ist ein Markt, in dem wir mit Digitalisierung noch viel bewirken können, und viele Dinge stehen erst am Anfang.
Peter: Die Branche steht aber auch generell vor sehr großen Herausforderungen: Bedingt durch den Klimawandel und die Degradation der Böden wird die nutzbare Agrarfläche knapper. Gleichzeitig haben wir aber auch eine wachsende Weltbevölkerung. Hier kann Digitalisierung ein enormer Hebel sein, um die Nutzung der Flächen zu optimieren. Gute digitale Lösungen können Landwirt:innen helfen, präziser zu planen, Saatgut, Düngung und Spritzmittel präziser auszubringen und so Kosten zu senken und den Ertrag pro Hektar zu steigern. Es geht um Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit.
Janna: Viele, die die Landtechnik-Branche nicht gut kennen, haben manchmal eine falsche Vorstellung und denken bei Landmaschinen nur an Eisen und Stahl. Aber Digitalisierung ist ein ganz großes Thema im AgriTech-Bereich. Hardwareseitig ist das Innovationspotenzial irgendwann ausgereizt. Die Software hingegen wird immer mehr zum Innovationsmotor und Differenzierungsfaktor für die Hersteller. Wie können die Maschinen smarter und effizienter werden?
Wer slashwhy kennt, weiß, dass wir uns als purpose-driven Company verstehen. Was ist denn euer Purpose als AgriTech-Crew?
Peter: Unser Purpose als AgriTech-Crew ist es, einen kleinen Beitrag zur Ernährung der Welt zu leisten. Oder vielleicht auch einen größeren. Wer weiß das schon? Als Software-Dienstleister setzen wir auf digitale Innovationen, um Effizienz, Nachhaltigkeit und Qualität entlang der gesamten Agrar- und Lebensmittel-Wertschöpfungskette zu verbessern. Das verbindet uns mit unseren Kunden und vielen anderen Akteuren in der Branche. Es ist ein großartiges Gefühl, zu wissen, dass unsere Arbeit zu einem höheren Ziel beiträgt.
Janna: Hinzu kommt, dass die Kolleg:innen in unserer Crew teils einen landwirtschaftlichen Background oder eine andere Verbindung zur Landwirtschaft mitbringen. Einige haben Agrarwissenschaften studiert, andere kommen direkt vom Hof. Die sprechen auch unabhängig vom aktuellen Entwicklungsprojekt über Trends, oder über den neuen Schlepper, den Fendt gerade rausgebracht hat. Ich glaube, dass unsere Kunden das sehr schätzen, dass wir Menschen im Team haben, die im übertragenen Sinne den „Stallgeruch“ mitbringen. Das ist natürlich kein Muss! Wir haben auch Kolleg:innen, die einfach nur großartige Software entwickeln wollen und das auch können. Aber insgesamt ist die Identifikation mit der Branche und unserem Purpose bei uns im Team sehr hoch. Unsere Projekte sind meist sehr langfristig angelegt, und da ist diese Identifikation einfach wichtig.
Über die bestehenden Kunden und das dedizierte AgriTech-Team konntet ihr eine Branchen-Expertise aufbauen. Was können die Kunden hier von euch erwarten?
Peter: Unsere Kunden haben natürlich die tiefgreifende Expertise in ihrer eigenen Domäne. Sie kennen ihre Maschinen am besten. Was wir seitens slashwhy mitbringen, ist vor allem die Technologie- und Methoden-Expertise. Eine unserer Stärken besteht aber wirklich darin, uns in konkreten Projekten sehr schnell domänenspezfischen Wissen anzueignen und die meist komplexen Herausforderungen unserer Kunden zu verstehen. Über die langjährigen Partnerschaften mit mehreren Kunden haben wir außerdem ein tiefes Verständnis für die Agrar- und Food-Industrie aufbauen können, einschließlich technologischer Herausforderungen und Branchentrends.
Janna: Unseren Kunden ist auch nicht allein die Branchen-Expertise im Bereich AgriTech wichtig. Bei slashwhy sind wir so aufgestellt, dass wir in den Crews einen Branchenfokus haben. So gibt es neben der AgriTech-Crew weitere Crews mit Spezialisierungen, zum Beispiel auf HealthTech, CleanTech oder Consumer Electronics. In unseren sogenannten Chaptern und Communities of Practice findet ein branchenübegreifender Austausch statt. So schauen wir immer über den Tellerrand hinaus, wovon unsere Kunden enorm profitieren.
Ihr habt Technologie- und Methoden-Expertise erwähnt. Welche Kompetenzen sind da als Entwicklungspartner im AgriTech-Umfeld gefragt?
Janna: slashwhy bietet ein breites Portfolio von der hardwarenahen Entwicklung im Embedded-Bereich über Cloud-Lösungen bis hin zu Applikationen für Mobile, Web oder Desktop an. Ergänzt wird das durch unsere Kompetenzen in UX/UI, Agilität und KI. Damit können wir auch komplexe IoT-Lösungen aus einer Hand umsetzen.
Peter: Nehmen wir ein konkretes Szenario aus der Landtechnik: Bei einem Schlepper mit Anbaugerät wie einem Düngerstreuer benötigen wir Kompetenzen in der hardwarenahen Entwicklung, um Sensorik und Aktorik ansteuern und Daten erfassen zu können. Diese Daten müssen verarbeitet und an das Terminal des Schleppers weitergeleitet werden. Dafür entwickeln wir Anwendungen, die auf dem Terminal laufen und dem Landwirt oder der Landwirtin relevante Informationen zur Maschine aufzeigen. Zusätzlich können mobile Applikationen und Cloud-Lösungen angebunden beziehungsweise eingebunden werden. So können beispielsweise Maschinen leichtgewichtig und benutzerfreundlich für ihre anstehenden Aufgaben kalibriert oder die Daten der Maschine beziehungsweise des Auftrags live oder nachträglich in einem Portal ausgewertet werden – unter anderem für Dokumentationszwecke.
Janna: Solche Lösungen helfen dem Landwirt enorm, weil er damit sehr viel Zeit sparen kann. Er muss nicht eine halbe Stunde auf dem Hof stehen und die Maschine einstellen, sondern er kann den Dünger laden und auswählen und die Maschine kalibriert sich auf Basis der vordefinierten Parameter automatisch, während er aufs Feld fährt. Durch die zunehmende Vernetzung besteht dann auch die Möglichkeit, dass die Informationen zu Dünger und Schlag direkt im Nachgang digital in seiner Farmmanagement-Anwendung zur Verfügung stehen. Er kann so mit wenig Aufwand seinen Dokumentationspflichten nachkommen, kann die Nährstoffbilanz direkt digital weiterreichen und alle Daten sind zentral verfügbar.
Peter: Wir setzen dabei häufig auf Technologien wie C, C++ und Qt im Embedded- und Applikationsumfeld – auf Flutter, MAUI oder native Entwicklung beim Mobile Development und auf C#, auf Java mit Typescript und Angular oder React im Web Development. Hinzu kommen dann noch Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure oder AWS. Grundsätzlich sind wir aber technologieoffen und passen uns an den Technologiestack an, den wir beim Kunden vorfinden. Oder wir evaluieren gemeinsam mit dem Kunden, welcher Techstack für das individuelle Szenario optimal ist.
Was sind denn typische Herausforderungen bei Landtechnik-Unternehmen, bei denen slashwhy als Entwicklungspartner helfen kann?
Peter: Dazu gehört beispielsweise die saisongetriebene Entwicklung. Es gibt feste Zeitfenster, in denen ein Produkt fertig werden muss, weil es nur dann verprobt werden kann. Wir sind da beispielsweise an Erntezeiten gebunden. Wenn wir dieses Zeitfenster verpassen, verzögert sich das Projekt um ein ganzes Jahr. Wollte der Kunde das Produkt vielleicht auch auf der Agritechnica als Innovation zeigen, verliert er im Worst Case vielleicht sogar zwei Jahre, weil diese Leitmesse nur alle zwei Jahre stattfindet. Wir haben bei slashwhy gute Forecast-Möglichkeiten entwickelt, die den Kunden helfen, rechtzeitig Entscheidungen zu treffen, welche Features in ein Release sollen und welche nicht. Transparenz ist hier ganz, ganz wichtig.
Janna: Ein weiteres Thema ist die Schnittstellenkommunikation. Landwirt:innen nutzen Maschinen verschiedener Hersteller, die miteinander kommunizieren müssen. Hier kommt der ISOBUS-Standard ins Spiel. Das ist ein Protokoll, das die Kommunikation zwischen Schlepper und Anbaugerät ermöglicht. Wir reden davon, dass ein Anbaugerät von AMAZONE beispielsweise mit einem Schlepper von John Deere kommunizieren und Daten austauschen soll, und das nicht nur von Maschine zu Maschine, sondern auch über die Cloud, damit diese Daten den Anwender:innen digital auch in anderen Systemen zur Verfügung stehen.
Peter: Eine weitere Herausforderung ist, dass wir in der Landtechnik viel längere Produktlebenszyklen haben als in anderen Bereichen, aber auch lange Entwicklungszyklen von nicht selten mehr als fünf Jahren. Maschinen müssen über Jahrzehnte funktionieren, und die Software muss entsprechend gewartet und aktualisiert werden. Das erfordert eine nachhaltige Entwicklungsstrategie, wenn parallel Software für mehrere Gerätegenerationen entwickelt werden muss.
Janna: Ein weiterer Punkt ist die fehlende oder instabile Internetverbindung auf dem Feld. Unsere Systeme müssen auch offline zuverlässig funktionieren und Daten synchronisieren, sobald wieder eine Verbindung besteht. Das ist essenziell für die Einhaltung von Dokumentationspflichten.
Gibt es denn noch weitere Gründe, warum sich Unternehmen aus dem AgriTech-Bereich für slashwhy als Entwicklungspartner entscheiden?
Janna: Ich glaube, ein wichtiger Aspekt, der uns von anderen Software-Dienstleistern unterscheidet, ist unsere Herangehensweise an Projekte. Wir wollen nicht einfach nur umsetzen, sondern mitdenken und weiterdenken. Zu Beginn eines Projektes stellen wir viele Fragen, gehen vielleicht auch erst nochmal einen Schritt zurück, holen alle Stakeholder und Expert:innen an einen Tisch, um erneut in den Problemraum zu gehen und die Herausforderung richtig zu verstehen. Dann entwickeln wir mit allen Beteiligten eine gemeinsame Produktvision und die unterscheidet sich in manchen Fällen durchaus von der Anfrage, mit der der Kunde ursprünglich auf uns zugekommen ist. Ziel ist es, am Ende die richtige Lösung zu entwickeln, die echte Mehrwert für die Nutzer:Innen schafft. Wir verstehen uns da wirklich als Partner und als Partner finde ich es "fair enough" zu fragen: Hey, wo stehen wir gerade eigentlich und wo soll die Reise wirklich hingehen? Ist die erste Idee, an die gedacht wurde, auch wirklich die beste oder geht diese am Need der Nutzer:innen vorbei?
Peter: Dass es uns gelingt, die Bedürfnisse der Nutzer:innen und die Business-Ziele unserer Kunden in Einklang zu bringen, ist sicher etwas, was uns auszeichnet. Wir bringen seitens slashwhy eine breite Kompetenz im Bereich UX/UI mit, aber noch wichtiger ist, dass wir in jedem unserer Projekte die Nutzerzentrierung und damit gleichzeitig den Erfolg des Software-Produkts von Anfang an sicherstellen. Nicht nur unsere User Experience Designer übernehmen als Expert:innen die Verantwortung dafür, sondern das gesamte crossfunktionale Entwicklungsteam. Das führt zu besseren und damit auch erfolgreicheren Produkten und stärkt die langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden.
Abschließende Frage: Warum sollte sich ein Unternehmen aus der AgriTech-Branche für slashwhy als Entwicklungspartner entscheiden?
Janna: Wir sind nicht neu in der Landtechnik, sondern mit unserer AgriTech-Crew tief in der Branche verwurzelt. Wir haben viel Erfahrung aus zahlreichen Projekten mit unterschiedlichen Kunden, ein großes Netzwerk und ein tiefes Verständnis für die Branche. Das zeichnet uns auf jeden Fall aus.
Peter: Außerdem decken wir das gesamte benötigte Portfolio ab: von Embedded-Systemen, über ISOBUS-Schnittstellen, Cloud-Lösungen, Terminal-Anwendungen und Mobile Apps bis zur Web-Entwicklung für Farmmanagement-Systeme. Wenn in crossfunktionalen Teams verschiedene Expertisen ineinandergreifen, fangen Projekte an zu fliegen. Das bietet einen großen Mehrwert für unsere Kunden.
Janna: Hinzu kommt unser gemeinsamer Purpose und die Begeisterung im Team für die Landtechnik. Das finden Kunden bei anderen Software-Dienstleistern ohne AgriTech-Fokus so nicht. Unsere langjährigen Partnerschaften zeigen, dass wir damit einiges richtig machen.
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