slashwhy eröffnet Satellitenstandort in Kiel

Software-Dienstleister stärkt Nähe zu Kunden, Talenten und Hochschulen in Schleswig-Holstein

21. Oktober 2025, vonslashwhyinPresse

Osnabrück/Kiel, 21. Oktober 2025. Nach Bielefeld eröffnet der Software-Dienstleister slashwhy einen zweiten Satellitenstandort in Kiel und stärkt damit gezielt die regionale Vernetzung mit Unternehmen, Hochschulen und Fachkräften. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Osnabrück und weiterer Basis in Hamburg hat sich seit seiner Gründung 2020 als Entwicklungspartner für individuelle, nutzerzentrierte Software-Anwendungen etabliert und beschäftigt heute rund 250 Kolleg:innen. Mit dem neuen Satelliten in Kiel setzt slashwhy die eigene Wachstumsstrategie fort – mit dem Ziel, Kundennähe, Recruiting und Wissenstransfer weiter auszubauen.

Ort für Kollaboration und Begegnung: Fleet7 Coworking Space

„Unsere Satelliten sind bewusst klein und flexibel gehalten. Sie bringen uns näher an unsere Kunden und an die Fachkräften von morgen“, erklärt Jasper Fritzsche, Head of New Business bei slashwhy. „Kiel ist für uns ein idealer Ort, denn hier treffen innovative Unternehmen, eine engagierte Hochschullandschaft und eine lebendige Digital-Community aufeinander.“

Zum Start besteht das Team im Fleet7 Coworking Space in der Kieler Innenstadt, der slashwhy als neue Anlaufstelle für Kunden, Bewerber:innen und weitere Partner dient, aus drei Kolleg:innen. „Wir freuen uns riesig, hier durchzustarten, neue Kunden und Talente kennenzulernen und in den nächsten Jahren hier in der Region gemeinsam etwas zu bewegen. Wer Lust hat, kann gerne mal auf einen Kaffee oder ein Fischbrötchen vorbeikommen“, ergänzt Jasper Fritzsche mit einem Augenzwinkern.

Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog

Bereits zum Auftakt fand ein erster fachlicher Austausch mit der Fachhochschule Kiel statt: Auf Einladung von Prof. Dr. Meike Wocken, Professorin für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt IT-Management und Digital Future Skills, hielt Jasper Fritzsche einen Gastvortrag zu digitalen Geschäftsmodellen. Prof. Dr. Wocken betont: „Die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist essenziell, um Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen. Gerade in der Software-Entwicklung profitieren Studierende enorm davon, wenn sie Einblicke in reale Projekte erhalten – und Unternehmen profitieren wiederum von frischen Perspektiven aus Forschung und Lehre.“

Mit dem neuen Satellitenstandort in Kiel unterstreicht der Software-Dienstleister slashwhy seine Strategie, regionale Nähe und Wissenstransfer gezielt zu fördern, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen und gleichzeitig Fachkräfte für die Software-Entwicklung zu gewinnen.

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    Über slashwhy

    slashwhy ist Partner im Bereich der Individualentwicklung von nutzerzentrierten Software-Anwendungen. Auf Basis agiler Methoden beraten und begleiten wir Unternehmen bereits konzeptionell in frühen Phasen der Entwicklung digitaler Produkte und Geschäftsmodelle bis hin zur Realisierung und Weiterentwicklung maßgeschneiderter Lösungen.